Du redest nicht von Geld? Überhaupt nicht! Zumindest aus der Sicht vieler Kinder sollte der Satz wie ein einfacher Spott aussehen. Hast du wieder Süßigkeiten gekauft? Gib nicht so viel Geld für Videospiele aus! Aber es kann auch Geld sparen! Kennen Sie diese Wachen? In vielen Familien ist der Umgang mit Geld durch Nachkommen ein Dauerbrenner – und es ist nicht ungewöhnlich, dass es ein Grund für Meinungsverschiedenheiten ist. Es muss nicht so sein. Taschengeld bietet Kindern die Möglichkeit, den Umgang mit Geld von klein auf zu erlernen. Eltern können dir helfen, sie sollten keine Regeln aufstellen. HerMoney hat für Sie eine Reihe von Regeln aufgestellt.
Wer bekommt Taschengeld?
Kinder haben keinen Anspruch auf Taschengeld, so dass Sie entscheiden, ob Sie das Taschengeld Ihres Kindes bezahlen wollen. Und es gibt fast keinen Grund, es nicht zu tun. Spätestens wenn Sie zur Schule gehen, müssen Ihre Kinder ihr eigenes Geld in der Tasche haben. Natürlich hat es in der Vergangenheit nicht wehgetan, aber ab dem Alter von drei oder vier Jahren können Kinder lernen, wie man mit Geld auf spielerische Weise umgeht. Aber sei vorsichtig: Beginnen Sie nicht mit Taschengeld, bis Ihr Kind weiß, dass in seinem Mund kein Platz für Geld ist. Die Dauer der Gebühr richtet sich nach der Dauer des Studiums. Nach der Schule können die Kinder ihr eigenes Geld verdienen. Schüler ohne eigenes Einkommen erhalten staatliche Unterstützung (Bafög) oder müssen Unterhalt zahlen. Im Gegensatz zum Taschengeld ist es Pflicht!
Pro Monat oder pro Woche – und wie viel?
Kinder müssen zuerst ein Zeitgefühl entwickeln – in jungen Jahren scheint eine Woche eine Ewigkeit zu sein. Je mehr Zeit ein Kind für Taschengeld aufwenden muss, desto anspruchsvoller wird es. Experten empfehlen daher, kleine Kinder durch wöchentliche Zahlungen an dieses Thema zu gewöhnen. Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) empfiehlt ab dem zehnten Lebensjahr monatliche Zahlungen.
Wenn Ihr Kind alt genug ist, um in den Kindergarten zu gehen, können Sie mit einem Beitrag von weniger als einem Euro pro Woche beginnen. Je älter Ihr Kind ist, desto höher ist sein Beitrag – und das Taschengeld sollte entsprechend erhöht werden.
Sei vorsichtig: Überprüfen Sie den Betrag, den Sie regelmäßig bezahlen können. Es ist besser, ein wenig weniger und regelmässig zu bezahlen als hohe Kosten, die Sie nicht bezahlen können, weil es an Ihrer Kasse eine Ebbe gibt. Auch tritt oft folgendes Problem auf: Das Kind gibt Taschengeld immer sofort aus. In dem Fall, sollten Sie das Geld wieder weiter streuen, zb. wöchentlich.
Wofür kann Taschengeld verwendet werden?
Die Antwort ist schnell: Für alles, was Ihr Kind liebt – es sei denn, Sie setzen sich in Gefahr, wie z.B. den Kauf von Medikamenten. Taschengeld ist im Wesentlichen Geld, das Kindern kostenlos zur Verfügung steht. Bitte kommentieren, verbieten oder messen Sie also nicht, auch wenn Ihnen das Ziel nicht gefällt.
Taschengeld wird nicht zur Finanzierung des Alltags verwendet: Kleidung, tägliches Mittagessen oder Schulbedarf zum Beispiel erfordern ein separates Budget. Ausnahme: Besonders teure Stilwünsche, gierige Melodien und ungerechtfertigte Gnaden oder Zerstörung. Andernfalls zahlen Sie das Kindergeld immer regelmäßig, ohne dass Sie es beantragen und ohne Einschränkungen, ob Ihr Kind es verdient oder sich unangemessen verhält. Experten raten davon ab, Taschengeld als Druckmittel, Belohnung oder Strafe zu verwenden. Als Beispiel könnten Kinder gerade zu Weihnachten ein tolles Raclette kaufen, damit hätte die gesamte Familie etwas davon.
Übrigens, auch wenn Ihr Kind minderjährig ist, sind Taschengeldverträge ab dem siebten Lebensjahr gültig. Der Abschnitt über das Taschengeld besagt, dass die Überweisung von Taschengeld zur freien Verfügung als automatische Zustimmung des gesetzlichen Vertreters zum Vertragsabschluss gilt.